Glossar
A-E
- ACC: Accelerator, Beschleunigungssensor, mißt die Beschleunigung in einer oder mehreren Achsen. Beispiele: Wii Nunchuk, MPU 6050 (in Kombination mit einem Gyrosscope)
- ESC: Electronic Speed Controller, Fahrtregler
F-J
- Gyro: Gyroscope, Lagesensor, mißt die aktuelle Lage im Raum.
- IDE: integrated development environment, integrierte Entwicklungsumgebung, das ist das ganze System mit Editor, Compiler und Programmieradapter.
- Inrunner: Innenläufer, bürstenloser Motor, bei dem der Rotor im Motorinneren läuft.
K-O
- Outrunner: Außenläufer, brüstenloser Motor, bei dem der Rotor außen ist und somit ein Teil des Gehäuses rotiert.
P-T
- PCM: Pulscode Modulation, die Daten werden hier in weniger bzw. mehr breitere Impulse codiert.
- PPM: Pulsposition Modulation, die Übertragungsart mit der die Daten der Fernsteueranalge übertragen werden. Nähere Erläuterungen hier.
- PWM: Pulsweiten Modulation, dabei wird das Signal durch mehr oder weniger breite Impulse codiert. Im Arduinoumfeld werden die D/A Ausgänge so realisiert.
- RS232: Serielle Schittstelle auf Spannungsbasis, die mit Pegeln von -12V (für die 1) und +12V (für di 0) arbeitet. Echtes RS232 kann nur über einen Treiber (z.B. dem MAX232) verwendet werden. Das Datenprotokoll auf 5V Basis (5V ost 1, 0V ist 0) kann der Arduino aber hardware mäßig direkt verarbeiten.
- RS422: Serielle Schittstelle auf Strombasis. Hier wird nicht ein Spannungspegel detektiert sondern ein Stromfluss. Dadurch ist die Schnittstelle deutlich fehlerunanfälliger. Auch diese kann nur mit etwas Zusatzhardware betrieben werden.
- SPS: Speicherprogramierbare Steuerung. Hierbei werden die Daten zur Steuerung nicht auf einem ext. Medium sondern auf der Maschine selber in deren Speicher abgelegt.
- TPS: tastenprogrammierbare Steuerung, eine kleine SPS ähnliche Steuerung, die mit nur 2Tastern und einem stark reduzierten Befehlssatz zur Programmierung auskommt.